
Einfach super: Amelie und ihr Pony gewinnen beim Bundeschampionat
Amelie Bertazzoni und ihr DSP Der kleine Champion gewinnen. Was für ein Fest! Aber hört selbst...
Amelie Bertazzoni und ihr DSP Der kleine Champion gewinnen. Was für ein Fest! Aber hört selbst...
Ihr habt bei mir am Dienstag schon einiges über Amelie Bertazzoni und dem 6- jährigen Dressurpony DSP Der Kleine Champion erfahren. Mit einer 8,2 in der Finalqualifikation landeten die beiden auf dem 2. Platz und ziehen direkt ins Finale ein. Heute Morgen habe ich Amelie getroffen.
Außerdem geht es um langjährige Besucher der Bundeschampionate, die immer am Dressurplatz zu finden sind- von früh bis spät. Warum guckt man sich den ganzen Tag die Dressur an????
Vielseitigkeitsreiter Andreas Ostholt hat gleich 4 Pferde in einer Prüfung auf dem Bundeschampionat am Start. Wie es war, das hört ihr heute. Außerdem stellt der Regen die Turnierleitung vor besonders Herausforderungen. So sind zwischen Stallzelten Gräben gezogen worden, damit das Wasser abfließen kann. Alle Infos dazu bei mir
„Ohne Mampf kein Kampf“ Auf den Bundeschampionaten sind etwa 450 Helfer im Einsatz und die müssen auch verpflegt werden. Das macht ein spezielles Helferteam, das „Brötchenkommando“. Wie viele Brote und Brötchen da geschmiert werden: unfassbar. Und auch hier zeigt sich, dass die Helfer mit Eifer und Liebe dabei sind.
Dazu habe ich am Rand des Dressurplatzes mit einer holländischen Trainerin gesprochen.
Heute ist großer Anreisetag auf den Bundeschampionaten in Warendorf: die Reiter und Pferde haben teils weite Anreisen hinter sich. Ob aus Husum und Stuttgart- die Reiter freuen sich auf die Bundeschampionate. Aber das Turnier wäre nicht zu stemmen, wenn es nicht die vielen ehrenamtlichen Helfer geben würde.
In einer Woche gehen sie los- die 30. Bundeschampionate in Warendorf.
Auf was können wir uns freuen? Was wird im Zeitplan anders?
Turnierleiter Markus Scharmann gibt uns einen Einblick, erzählt aber auch von den vergangenen Jahren, als er selbst als Reiter am Start war.
Heute gibt es eine neue Folge in der Serie zu den 30. Bundeschampionaten in Warendorf. Thema: Die Vielseitigkeit! Was hat sich seit den ersten Bundeschampionaten in Warendorf im Jahr 1994 verändert? Wie haben sich die Pferde entwickelt? Welche Pferde sind uns in Erinnerung geblieben?
Thies Kaspareit, Leiter der Abteilung Ausbildung bei der FN hat selbst olympischen Teamgold in der Vielseitigkeit gewonnen. Er ist seit Jahren Richter in der Vielseitigkeit auf den Bundeschampionaten: Mit ihm habe ich ausführlich über diese Disziplin gesprochen.
Es geht weiter in der Serie zu den 30. Bundeschampionaten in Warendorf. Heute steht die Pferdezucht im Mittelpunkt. Das Herz von Dr. Klaus Miesner (FN- Geschäftsführer des Bereichs Zucht) schlägt höher, wenn er über die Bundeschampionate spricht. Das Schaufenster der Pferdezucht ist für ihn eine Herzensangelegenheit: dienstlich und auch privat.
Mit ihm spreche ich über ganz viele Erinnerungen, aber auch über die Entwicklung der Zucht und die Zukunftsaussichten.
Es geht weiter in der Serie zu den 30. Bundeschampionaten in Warendorf. Heute blicken wir mal auf die Dressur: Wie haben sich Reiter und Pferde seit 1994 entwickelt, welche Pferde sind uns von Warendorfer Bundeschampionaten in Erinnerung geblieben?
Der absolute Fachmann für diese Fragen ist Ausbildungsbotschafter, Richter und Kommentator Christoph Hess. Sein unerschöpfliches Wissen, seine Energie, seine positive Art und wie leidenschaftlich er über Dressursport spricht, all das bereichert uns alle.
Foto: FN-Archiv/ Kaup
In diesem Jahr finden die Bundeschampionate bereits zum 30. Mal in Warendorf statt. Das ist der Anlass für eine kleine Serie, mit der ich heute starte.
Wie waren die ersten Bundeschampionate 1994?
Und warum wurden sie nach jährlich wechselnden Veranstaltungsorten schließlich in Warendorf ausgerichtet? Was gibt es für kuriose Geschichten? Was macht diese Veranstaltung so reizvoll: für die Züchter, Reiter, und auch die Zuschauer?
Mein erster Gesprächspartner ist Reinhard Wendt, früherer Geschäftsführer des DOKR und des FN- Bereichs Sport. Er war Chef de Mission bei den olympischen Spielen und Weltreiterspielen und der erste Turnierleiter der Bundeschampionate in Warendorf.